[Update]: Dieser Artikel wurde aktualisiert, um neue Trends und Inspirationen für persönliche E-Mail-Signaturen widerzuspiegeln.
Personal Branding ist ein wichtiger Bestandteil, wenn Sie nach neuen Möglichkeiten suchen möchten. Es lohnt sich, etwas Zeit in den Aufbau einer Online-Präsenz zu investieren – zum Beispiel mit Ihrem persönlichen Blog oder Ihrer Website, Ihren professionellen Profilen, Social-Media-Kanälen oder durch die Gestaltung einer ansprechenden Signatur für Ihre E-Mail-Korrespondenz.
Private E-Mail-Signatur
Man könnte vielleicht denken, eine Signatur in privater E-Mail-Korrespondenz sei unnütz. Das ist aber falsch. Wenn die Signatur gut vorbereitet ist, können Sie damit mit Ihren Freunden und Ihrer Familie in Kontakt bleiben. Verweisen Sie einfach auf Ihr Social Media Profil um ihnen zu zeigen, was Sie gerade vorhaben. Sie können auch Ihre Hobbys mit der Welt teilen, indem Sie einen Link zu Ihrem Blog oder Portfolio hinzufügen.
Und was noch wichtiger ist: Ihre private E-Mail-Signatur kann zudem als virtuelle Visitenkarte fungieren. Die wenigen zusätzlichen Zeilen können sich als sehr hilfreich erweisen, wenn es um die Jobsuche, das Versenden von Geschäftsangeboten oder den Aufbau Ihres persönlichen Brands geht. Haben wir Sie überzeugt? Fangen wir mit der Gestaltung einer perfekten persönlichen E-Mail-Signatur an.
Was gehört in eine private E-Mail-Signatur?
Die Gestaltung einer persönlichen E-Mail-Signatur mag einfach erscheinen. Aber wenn man es endlich angeht, können tatsächlich viele Fragen auftauchen. Soll ich meine E-Mail-Adresse in die Signatur aufnehmen? Welche Kontaktdaten sind erforderlich? Ist mein Urlaubsfoto gut genug, um es in die Signatur aufzunehmen? Wenn Sie mit diesen Zweifeln zu kämpfen haben, werfen Sie einen Blick auf die folgende kurze Liste.
Ihr Name
Fangen Sie am besten mit Ihrem Vor- und Nachnamen an und fügen Sie optional Ihren Mittelnamen hinzu, falls Sie einen haben. Für eine bessere Informationshierarchie sollten Sie erwägen, eine größere Schriftart bzw. eine andere Farbe zu verwenden oder Ihre Details sogar zu unterstreichen. Verzichten Sie auf Spitznamen, es sei denn, Sie sind Banksy.
E-Mail-Adresse
Es ist sehr wichtig, dass Ihre E-Mail-Adresse professionell aussieht. Adressen wie hotbabe88[at]yourmailservice.com sind keine gute Idee: sie zeugen von mangelnder Kompetenz und sehen einfach albern aus. Es empfiehlt sich, eine Adresse zu verwenden, die sich aus Ihrem Vor- und Nachnamen (oder Ihren persönlichen Markennamen) zusammensetzt. Richten Sie übrigens bei der Konfiguration Ihrer E-Mail-Einstellungen den Namen ein, der für die von Ihrer E-Mail-Adresse gesendeten E-Mails angezeigt werden soll. Es sieht nicht nur professionell aus, sondern hilft auch anderen Personen, Ihre E-Mail zu finden (durch Suche nach Ihrem Namen oder Sortierung), wenn ihr Postfach voller Nachrichten ist. Die meisten Webmail-Dienste umfassen Konfigurationsoptionen sowohl für Anzeigenamen als auch für benutzerdefinierte E-Mail-Aliase, sodass Sie damit kein Problem haben sollten.
Telefonnummer
Geben Sie eine Nummer an, unter der Sie die meiste Zeit zu erreichen sind. Denken Sie daran, vor Ihrer Nummer die richtige Telefonvorwahl anzugeben: für das Festnetz die Landes- und Ortsvorwahl, und für Ihre Handynummer nur die Landesvorwahl. Fügen Sie in die Signatur nicht mehr als zwei Telefonnummern ein, sonst kann dies für andere verwirrend sein.
Webseite/Blog/Social Media URL
Wenn Sie Ihren persönlichen Brand aufbauen, darf in Ihrer E-Mail-Signatur ein Link zu Ihren aktiven Social Media-Seiten nicht fehlen. Sie können entsprechende Icons zur Darstellung von sozialen Profilen verwenden. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Signatur nicht mit zu vielen Symbolen oder Bildern übersät wird. Wichtig: bevor Sie die Signatur auf Ihr Profil verlinken, prüfen Sie erstmal, ob es keine peinlichen Posts oder Fotos enthält.
Foto oder persönliches Logo (optional)
Falls Sie sich für eins entscheiden, stellen Sie sicher, dass es nicht zu groß ist, damit es nicht den gesamten E-Mail-Inhalt dominiert. Je nach Design der E-Mail-Signatur sollte es nicht größer als 80 x 80 Pixel sein. Und wenn Sie ernst genommen werden möchten, stellen Sie sicher, dass das Foto von guter Qualität ist (nicht verschwommen oder unscharf). Darüber hinaus sollte das Foto zeigen, wie Sie heute wirklich aussehen, nicht wie vor zehn Jahren oder nach der Verwendung von Filtern. Mehr über Fotos und Grafiken in E-Mail-Signaturen erfahren Sie hier.
Achten Sie auf den Dunkelmodus
Wenn Sie Bilder in Ihrer E-Mail-Signatur verwenden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie im PNG-Format mit transparentem Hintergrund vorliegen – so sehen sie im Hell- und Dunkelmodus gut aus. Die meisten E-Mail-Clients unterstützen mittlerweile beide Modi, daher sollten Sie dies beim Entwerfen des Inhalts Ihrer E-Mail-Signatur berücksichtigen. Diese Regel gilt für alle grafischen Elemente, die Sie in Ihre E-Mail-Signatur einbinden möchten. Egal, ob es sich um ein Logo, ein abgerundetes Foto von Ihnen oder ein umrissenes Social Media Icon handelt, der weiße Hintergrund darunter und drumherum sollte nicht vorhanden sein. Erfahren Sie mehr über E-Mail-Signaturen im Dunkelmodus.
Smartphones
Weil immer mehr E-Mails auf mobilen Geräten gelesen werden, sollten Sie Ihre Signatur so gestalten, dass sie auch auf einem Smartphone professionell aussehen wird. Denken Sie daran, dass der Display eines Smartphones recht schmal ist, daher sollten Sie Ihre E-Mail-Signatur eher vertikal als horizontal ausrichten.
Lassen Sie sich inspirieren
Private E-Mail-Signaturen können in der alltäglichen E-Mail-Kommunikation nützlich sein, sind jedoch entscheidend für den Aufbau Ihres persönlichen Brands oder für die Gewinnung von mehr Followern, wenn Sie ein Social Media Influencer sind. Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Signatur mit Personal Branding zu erstellen. Wenn Sie Inspiration brauchen, werfen Sie einen Blick auf die folgenden Beispiele, die Sie kostenlos herunterladen und verwenden können.
Erfahren Sie, wie Sie eine persönliche E-Mail-Signatur konfigurieren in:
Outlook für iOS ist ein mobiler E-Mail-Client, der seine Aufgabe gut erfüllt. Die Bewertung von 4,8 im App Store beweist, dass Benutzern Outlook für iOS sehr gut gefällt. Leider ist die Standardsignatur „Gesendet von Outlook für iOS“ fast so kitschig wie der Text „Von meinem iPhone gesendet“. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie den Slogan „Gesendet von Outlook für iOS“ in eine professionelle HTML-E-Mail-Signatur umwandeln können.
Entwerfen Sie Ihre E-Mail-Signatur für Outlook für iOS
Wenn Sie Ihre perfekte mobile E-Mail-Signatur entwerfen möchten, müssen Sie sie in HTML vorbereiten. Ohne die Verwendung von HTML gibt es keine Möglichkeit, Ihr Logo, Banner oder Social Media Links in Outlook für iOS einzubinden. Der einfachste Weg, eine gut formatierte und professionelle E-Mail-Signatur zu entwerfen, ist die Verwendung unseres kostenlosen E-Mail-Signaturgenerators:
Wählen Sie im E-Mail-Signaturgenerator Outlook als Ihre E-Mail-Signaturplattform aus:
Wählen Sie Ihr Lieblingssignaturdesign aus, fügen Sie Ihre Kontaktinformationen und Bilder hinzu. Der Generator führt Sie durch alle Schritte. Nachdem Sie die Signatur an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, klicken Sie auf Apply your signature (Ihre Signatur anwenden):
Als nächstes kopieren Sie Ihre Signatur in die Zwischenablage (auch bekannt als Pasteboard).
Wenn Sie den Signaturgenerator auf Ihrem iPhone verwenden, sollte Ihre Signatur zu diesem Zeitpunkt bereits in die Zwischenablage kopiert sein. Wenn Sie es bequemer finden, den Generator auf einem anderen Gerät zu verwenden, nutzen Sie einen beliebigen E-Mail-Client, um Ihre neue E-Mail-Signatur an die Outlook-App auf Ihrem iPhone zu senden. Fügen Sie einfach die Signatur, die Sie kopiert haben, in Ihre E-Mail-Nachricht ein und senden Sie sie an Ihre mit Outlook verknüpfte E-Mail-Adresse.
Hinweis: es ist sicherer, hierfür webbasierte E-Mail-Clients zu verwenden, da diese nicht dazu neigen, das Signaturlayout zu verzerren.
Öffnen Sie als Nächstes diese E-Mail in Outlook für iOS. Halten Sie einen Teil des Textes (der kein Link ist) gedrückt, und wählen Sie anschließend Select All (Alles auswählen) und Copy (Kopieren) aus dem Kontextmenü:
Richten Sie eine Signatur in Outlook für iOS ein
Sobald Sie Ihre E-Mail-Signatur kopiert haben, müssen Sie sie in Outlook für iOS hinzufügen. Befolgen Sie die folgenden Schritte, um die „Gesendet von Outlook für iOS“-Standardsignatur in eine attraktive und informative Signatur zu ändern:
Wischen Sie in Outlook für iOS über den Bildschirm nach rechts, um das Optionsmenü aufzurufen. Tippen Sie auf das Zahnradsymbol, um auf die Optionen zuzugreifen:
Scrollen Sie in den Optionen nach unten und tippen Sie auf Signature (Signatur), um auf den Signatureditor zuzugreifen:
Löschen Sie im Editor Ihre aktuelle Signatur und fügen Sie die neue ein, die Sie zuvor kopiert haben:
Da Änderungen automatisch gespeichert werden, können Sie den Signatureditor nach dem Einfügen des Codes verlassen.
Wenn Sie das nächste Mal eine E-Mail verfassen, sollte Ihre neue E-Mail-Signatur dort vorhanden sein:
Jetzt können Sie E-Mail-Signaturen mit Social Media Links, anklickbaren Bannern und Ihren Kontaktinformationen genießen:
Denken Sie daran, dass die beste Vorgehensweise darin besteht, Ihre E-Mail-Signatur auf allen Geräten zu vereinheitlichen, wenn Sie für Ihre Marke werben und Vertrauen bei Ihren Empfängern aufbauen möchten. Während diese Aufgabe für kleine Teams machbar ist, wird sie für eine größere Anzahl von Benutzern immer umständlicher. Und wenn Sie mehrere E-Mail-Marketingkampagnen oder unterschiedliche Signaturen für verschiedene Empfänger verwalten möchten, ist diese Aufgabe ohne Signaturverwaltungstools schlichtweg unmöglich.
Richten Sie E-Mail-Signaturen für alle Benutzer gleichzeitig ein
Es ist möglich, E-Mail-Signaturen für alle Benutzer gleichzeitig zu erstellen und zu verwalten – unabhängig davon, welche Applikationen oder Geräte Sie zum Versenden von E-Mails verwenden. Mit Tools zur E-Mail-Signaturverwaltung können Sie das verborgene Potenzial Ihrer E-Mail-Kommunikation freisetzen. Dank solcher Tools können Sie:
E-Mail-Signaturen für alle von einem Ort aus verwalten.
Eine einzige Regel einrichten, um professionelle E-Mail-Signaturen zu E-Mails hinzuzufügen, die von jedem E-Mail-Client (einschließlich Outlook für iOS und jeder anderen App) aus gesendet werden.
Ihre Signaturen sehen, während Sie eine E-Mail in Outlook schreiben (einschließlich Outlook für iOS).
Unterschiedliche Signaturen für neue E-Mails und für Antworten/Weiterleitungen einrichten.
Teamspezifische E-Mail-Signaturen erstellen.
Zeitgesteuerte Marketingkampagnen planen.
Ganz einfach Ein-Klick-Kundenzufriedenheitsumfragen zu E-Mail-Konversationen hinzufügen.
Benutzerfotos automatisch zu E-Mail-Signaturen hinzufügen.
Die Verwaltung von E-Mail-Signaturen an Nicht-IT-Teams delegieren, beispielsweise an die Marketingabteilung.
[Update]: Dieser Beitrag wurde erstmals am 9. August 2018 veröffentlicht. Er wurde aktualisiert, um die aktuellen Schritte darzustellen, die für eine ordnungsgemäße Konfiguration im Exchange Admin Center erforderlich sind.
In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie tun müssen, um eine automatische E-Mail-Signatur oder einen Disclaimer mithilfe des integrierten Office-365-Tools auf Serverebene einzurichten. Wie die meisten heutigen E-Mail-Signatur-Lösungen unterstützt es HTML-Inhalt wie Tabellen, Bilder und Schriftformatierung. Im Gegensatz zu beispielsweise Google Workspace (G Suite) ermöglicht es zudem, einzelne Signaturen automatisch zu personalisieren. Einschränkungen gibt es jedoch auch. Diese umfassen keine Option zum Einfügen der Signatur direkt unterhalb der letzten E-Mail-Antwort oder -Weiterleitung sowie keine Vorschau der Signatur auf der Seite des Endbenutzers, um nur einige zu nennen.
Der folgende Artikel beschreibt, wie Sie eine globale E-Mail-Signatur in Office 365 einrichten. Wenn Sie das Videoformat dem auf Text und Screenshots basierenden vorziehen, gehen Sie stattdessen zu diesem Blogbeitrag.
Schritte zum Einrichten einer E-Mail-Signaturregel in Office 365
Die folgenden Schritte zeigen, wie Sie eine globale E-Mail-Signatur im Exchange Admin Center (EAC) einrichten.
Melden Sie sich mit einem Exchange-Online-Administratorkonto bei dem Exchange Admin Center an.
Gehen Sie auf Mail flow > Rules. Klicken Sie auf Add a rule und wählen Sie Apply disclaimers.
Hinweis: Wenn Sie die Aktion Apply disclaimers (anstelle von Create a new rule) auswählen, wird der Assistent zum Erstellen neuer Regeln mit den bereits vorausgewählten Attributen geöffnet).
Geben Sie den Namen Ihrer Regel ein und konfigurieren Sie die Einstellungen nach Ihren Bedürfnissen.
Bestimmen Sie im Abschnitt Apply this rule if die Bedingungen, die die Regel auslösen sollen. Die Liste der verfügbaren Bedingungen finden Sie in diesem Artikel von Microsoft.
Im Abschnitt Do the following sollte die Aktion Apply a disclaimer to the message > append a disclaimer bereits ausgewählt sein. Wenn dies nicht der Fall ist, verwenden Sie das Dropdown-Menü, um sie auszuwählen (Sie haben auch die Möglichkeit, die Aktion prepend a disclaimer zu wählen, um den Haftungsausschluss voranzustellen).
Jetzt müssen Sie Ihre Signatur in den Office 365-Editor einfügen. Die Signatur kann entweder aus Nur-Text oder aus HTML-Code bestehen. Klicken Sie dazu auf den Link Enter text und geben Sie in dem sich öffnenden Bereich specify disclaimer text den Text oder den HTML-Code Ihrer unternehmensweiten Signatur ein. Hinweis: Um E-Mail-Signaturen für Ihre Office 365-Benutzer zu personalisieren, verwenden Sie Exchange-Eigenschaftsvariablen wie Vorname, Nachname, Telefonnummer (FirstName, LastName, PhoneNumber) usw. Um sie der Signatur hinzuzufügen, verwenden Sie das Muster: %%Eigenschaftsname%%, zum Beispiel %%FirstName%%. Dadurch werden die Daten der Benutzer automatisch in die entsprechenden Felder ihrer Signaturen eingefügt. Die vollständige Liste der akzeptierten Eigenschaften können Sie in diesem Artikel finden.
Als nächstes wählen Sie die bevorzugte Fallback-Aktion, die bei Problemen mit dem Einfügen der Signatur zum Einsatz kommen soll. Zur Auswahl stehen Ihnen folgende Aktionen: Wrap (die ursprüngliche Nachricht wird als Anhang weitergeleitet und die Weiterleitung mit der Signatur versehen), Ignore (die Nachricht wird ohne Signatur versendet) oder Reject (die Nachricht wird nicht versendet).
Tipp: Sie müssen kein HTML-Experte sein, um eine professionelle, gutaussehende Signatur zu erstellen. Verwenden Sie diesen E-Mail-Signaturgenerator, oder laden Sie eine der Vorlagen herunter, die in unserer kostenlosen Signaturvorlagenbibliothek verfügbar sind. Passen Sie sie bei Bedarf so an, dass alle Variablen dem Muster %%Eigenschaftsname%% entsprechen und fügen Sie dann den Signatur-HTML-Code in den Signatur-Editor von Office 365 ein.
Führen Sie die verbleibenden Schritte des Assistenten zum Erstellen neuer Regeln aus. Sie können die Standardeinstellungen beibehalten oder an Ihre Bedürfnisse anpassen (z. B. können Sie bestimmte Ausnahmen von Ihrer Regel einrichten). Weitere Informationen zu diesen Einstellungen sowie zu den Unterschieden bei der Verarbeitung je nach Nachrichtentyp finden Sie in diesem Artikel.
Klicken Sie auf Finish, um die Regel zu speichern.
Nach der Erstellung ist die Nachrichtenflussregel standardmäßig deaktiviert. Wählen Sie sie aus der Regelliste aus und verwenden Sie die Umschaltfläche, um die Regel zu aktivieren.
Senden Sie eine Testnachricht, um zu überprüfen, ob die Signatur wie erwartet funktioniert.
Das ist alles! Ihre unternehmensweite Office 365-E-Mail-Signatur ist einsatzbereit.
Einschränkungen der nativen Office-365-Lösung
Leider gibt es einige wichtige Funktionen, die bei der integrierten Office-365-Lösung für E-Mail-Signaturen nicht verfügbar sind. Dazu gehören:
Einfügen der Signatur direkt unter der letzten E-Mail-Antwort oder -Weiterleitung.
Anzeigen von serverseitigen E-Mail-Signaturen in den Ordnern für Gesendete Elemente der Benutzer.
Anzeigen von E-Mail-Signaturen beim E-Mail-Schreiben.
Die Benutzer entscheiden lassen, welche E-Mail-Signatur verwendet werden soll.
Delegieren von Rechten zum Verwalten von E-Mail-Signaturen an Benutzer ohne Administratorrechte (z. B. an Marketing).
Einbetten von Bildern in E-Mail-Signaturen (nicht als Anhänge).
Überspringen von Signaturzeilen mit Leerzeichen, wenn Variablen nicht aktualisiert werden können (z. B. weil der Wert für einen Benutzer fehlt).
Um diese Einschränkungen zu überwinden und noch weitere Funktionen zu erhalten, brauchen Sie ein Drittanbietertool wie CodeTwo Email Signatures 365.
Sie können sich auch dieses Video ansehen, um mehr über die Produkthighlights zu erfahren:
Wenn nicht entsprechend konfiguriert, können E-Mail-Signaturen im Dunkelmodus sehr lustig (oder sogar gruselig) aussehen. Nun lustig für wen? Sie sehen sich solche fahrlässige Signatur an und rollen mit den Augen. Wiedermal ein seriöses Unternehmen sendet Ihnen eine E-Mail, deren Signatur in Ihrem Outlook oder OWA mit aktiviertem Dunkelmodus Chaos verursacht. Aber was ist, wenn Sie selbst ein solches Unternehmen betreiben und keine E-Mail-Signaturen haben, die den Dark Mode unterstützen? Keine Sorgen, in diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Signaturen an den dunklen Modus anpassen.
Wie wirkt sich Dark Mode auf Signaturen aus?
Meistens schlecht, leider. Warum? Denn beim Erstellen von E-Mail-Signaturen denken Benutzer nicht darüber nach, wie diese im Dunkelmodus auf der Empfängerseite aussieht. Und da die Umgebung mit dem dunklem Hintergrund immer beliebter wird, ist es ein Muss, Ihre E-Mail-Signatur daran anzupassen.
Ein Beispiel solcher Signatur, die nicht an den Dunkelmodus angepasst wurde, finden Sie hier:
Die Farben sind ausgewogen, die benutzerdefinierten Social-Media-Symbole passen zur visuellen Identität des Unternehmens, das Banner sieht professionell und einladend aus. Das Problem liegt aber daran, dass sie nicht für den Dark Mode geeignet ist. Wenn also diese Signatur in Outlook mit aktiviertem Dunkelmodus landet, sieht der Empfänger Folgendes:
Wenn im Dark Mode angezeigt, verliert diese E-Mail-Signatur ihren Reiz. Während die Kontaktdaten des Unternehmens recht gut konvertieren (weil sie textbasiert sind und die Standardfarbe haben), beginnt der Albtraum bei Bildern. Das Firmenlogo, die Social-Media-Symbole und das Marketing-Banner sind nicht für den dunklen Modus eingestellt. Das Logo hat einen weißen Hintergrund, der jetzt sichtbar ist, die Social-Media-Symbole sind keine perfekten Kreise mehr und das Marketing-Banner scheint unnötige weiße Ränder zu haben. Wie bereiten Sie also Ihre E-Mail-Signaturen vor, um diesen Kampf zu gewinnen?
E-Mail-Signatur für Dark Mode erstellen
Die gute Nachricht ist, dass Ihre E-Mail-Signaturen in beiden Modi immer gut aussehen können. Sie müssen nur wissen, wonach zu suchen. Das Endeffekt, wie dieses unten, ist nämlich in Ihrer Reichweite.
Es kann viele verschiedene Elemente geben, die Ihnen in einer Dunkelmodus-Signatur möglicherweise nicht gefallen. Es scheint aber, dass Bilder besonders anfällig sind.
Bilder sind wie Trojaner, die Ihre E-Mail-Signatur von innen zerstören, wenn die Dunkelheit den Posteingang bedeckt. Dann zeigen diese hübschen Logos, Social-Media-Buttons und Banner, die bei Tageslicht so hell leuchten, ihr wahres Gesicht. Im Folgenden finden Sie daher Tipps, die Sie dabei helfen, solche Überraschungen zu vermeiden.
Bilder im Dunkelmodus testen
Ganz eindeutig: Sie sollten zuerst selbst überprüfen, wie sich Ihre E-Mail-Signatur in E-Mail-Clients mit aktiviertem Dunkelmodus verhält. So wissen Sie Bescheid, was die Schwachstellen Ihrer E-Mail-Signatur sind, und können sie beheben.
Grafiken ohne Hintergrund
Der Hauptprinzip: Bilder im PNG-Format verwenden. In diesem Format erstellen Sie nämlich Elemente ohne Hintergrund (oder mit transparentem Hintergrund). Weißer Hintergrund ist immer noch ein Hintergrund, daher wird er im Dunkelmodus auch angezeigt. Um sicherzustellen, dass das Logo oder die Social Media-Symbole in beiden Modi gut aussehen, entfernen Sie den Hintergrund Ihrer Bilder.
Hell- und Dunkelmodus: Gleichgewicht
Es ist eine bewährte Praxis, Bilder zu verwenden, die in beiden Modi akzeptabel sind. Manche Farben sind einfach im Dunkelmodus nicht mehr attraktiv. In der Regel sehen lebendige Farben in den beiden Modi am besten aus.
Kostenlose Signaturen für Dark Mode
Sie müssen dabei kein Rad neu erfinden. Gebrauchsfertige E-Mail-Signaturvorlagen (für den Dark Mode geeignet) finden Sie in unserer Signatur-Vorlagenbibliothek. Außerdem können Sie eine Dunkelmodus-freundliche Signatur in unserem kostenlosem Signatur-Generator erstellen. Laden Sie einfach eine Vorlage herunter und nutzen sie für persönliche oder geschäftliche E-Mails. Es ist völlig kostenlos.
Wenn Sie aber E-Mail Signaturen in Ihrer Organisation zentral verwalten möchten, prüfen Sie CodeTwo Email Signatures 365. Dort finden Sie einen integrierten Signatur Template Editor mit Vorlagenbibliothek, der eine Reihe Dunkelmodus-freundlicher Signaturen enthält.
Ein WhatsApp-Link in
Ihrer E-Mail-Signatur? Warum nicht! Über so einen Link können andere Personen Sie
über eine WhatsApp-Nachricht oder einen WhatsApp-Anruf erreichen. In der
heutigen Welt herrscht die Tendenz, die Distanz zwischen Unternehmen und Kunden
oder Geschäftspartnern zu verkürzen. Außerdem stehen uns jetzt so viele
verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung. Die beliebtesten sind E-Mail,
Telefonanrufe und Messaging-Apps. Wie wäre es also mit einer Erweiterung Ihrer
Kontaktmöglichkeiten? Eine der Optionen ist das Hinzufügen eines WhatsApp-Links
zu Ihrer E-Mail-Signatur.
WhatsApp-Logo oder verlinkter Text in
E-Mail-Signatur
Wenn Sie anderen Personen mitteilen möchten, dass Sie WhatsApp benutzen, können Sie Ihrer E-Mail-Signatur entweder ein WhatsApp-Logo oder einen einfachen Text mit Hyperlink wie „WhatsApp“ oder „Erreiche mich über WhatsApp“ hinzufügen. Wie Sie dies tun, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den Designvorgaben für E-Mail-Signaturen in Ihrem Unternehmen ab.
Wenn Sie eine WhatsApp-Ikone für Ihre E-Mail-Signatur brauchen, können Sie eine der unten angegebenen verwenden (klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie “Bild speichern unter”, um es auf Ihren Computer herunterzuladen). Jede Ikone hat das PNG-Format:
Wie erstellt man einen WhatsApp-Link
Sie brauchen keinen WhatsApp-Linkgenerator, um Ihren eigenen Link zu erhalten. Einen WhatsApp-Link erstellen Sie nämlich, indem Sie Ihre Telefonnummer im folgenden Linkformat verwenden:
https://api.whatsapp.com/send?phone=XXXXXXXXX
Sie müssen lediglich Ihre
Telefonnummer anstelle der X-Symbole eintragen. Und das ist es: Ihr
WhatsApp-Link ist fertig!
Hinweis: Geben Sie Ihre Telefonnummer ohne Leerzeichen oder Sonderzeichen wie Klammern, Bindestriche oder das Pluszeichen ein. Wenn also Ihre Telefonnummer beispielsweise (+28) 202-555-000 ist, sollten Sie sie als 28202555000 eingeben, damit der Link folgendermaßen aussieht:
https://api.whatsapp.com/send?phone=28202555000
Sie können jetzt den
WhatsApp-Link zu Bildern oder Text in Ihren E-Mails, Websites, Blogs und Ähnliches
einfügen. Im weiteren Teil erfahren Sie, wie Sie ihn zu E-Mail-Signaturen
hinzufügen.
WhatsApp-Link in Signatur-Vorlage
einfügen
Sobald Sie Ihren WhatsApp-Link fertig haben, können Sie ihn in Ihrer E-Mail-Signaturvorlage einbetten. Das Hinzufügen von Links funktioniert gleich für die WhatsApp-Ikone sowie für den Text mit Hyperlink.
Öffnen Sie die E-Mail-Signaturvorlage in Ihrem Signatur-Editor. Fügen Sie dann das WhatsApp-Logo oder einen WhatsApp-Text hinzu und verlinken Sie sie mit dem erstellten Link (siehe unten). In diesem Beispiel verwende ich den Editor, der mit CodeTwo Email Signatures for Office 365 geliefert wird.
Markieren Sie das WhatsApp-Logo oder den WhatsApp-Text und klicken Sie in Ihrem Vorlageneditor auf das Link-Symbol. In meinem Beispiel sieht es so aus (es sollte möglicherweise in jedem Editor ähnlich aussehen):
Geben Sie Ihren WhatsApp-Link in das neu geöffnete Fenster ein.
Speichern Sie die Änderungen und testen Sie Ihre aktualisierte E-Mail-Signaturvorlage, um sicherzustellen, dass der Link wie erwartet funktioniert.
Wenn Empfänger den Link in Ihrer Signatur anklicken, sollten sie in der Lage sein, Sie direkt über WhatsApp auf ihrem Handy zu kontaktieren, entweder per SMS oder per Telefonanruf.
Hinweis: Wenn der Empfänger die WhatsApp-App nicht auf seinem Handy installiert hat, wird er zum Download aufgefordert, bevor er fortfährt.
Wenn der Empfänger den Link auf seinem Desktop öffnet, sollte er Folgendes sehen:
Um eine Nachricht zu
senden, folgen Sie einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Hinweis: Um WhatsApp auf einem Computer benutzen zu können, benötigen Sie WhatsApp auf Ihrem Handy, um von dort aus auf WhatsApp Web zugreifen zu können. Dann werden Sie aufgefordert, einen QR-Code aus dem Computerbildschirm zu scannen, um Kontakte und Konversationen von Ihrem Handy auf den Desktop zu synchronisieren. Sie können auch WhatsApp für Mac oder Windows PC herunterladen.
Und das ist es. Von nun
an können Sie, Ihre Kunden und Ihre Geschäftspartner die schnelle und direkte
Kommunikation über die WhatsApp-Messaging-App genießen.
Auf den ersten Blick
scheinen E-Mail-Signaturen eher unwichtig zu sein, insbesondere wenn Sie sie
mit anderen Vorgängen in Ihrem Unternehmen vergleichen. Wenn Sie jedoch einen
tieferen Einblick darin geben, stellen Sie bald fest, dass sie doch eine
wichtige Rolle spielen. Marketing, Branding oder gute Kundenbeziehungen: Diese
Bereiche lassen sich mithilfe von E-Mail-Signaturen zu Ihren Gunsten
beeinflussen. Darüber hinaus können auch die darin enthaltenen Haftungsausschlüsse
Ihr Unternehmen von rechtlichen Problemen abhalten.
Selbst die am besten
formulierte E-Mail wird ihre Aufgabe nicht erfüllen, wenn man nicht genug über
den Empfänger und seine Geschäftsbedürfnisse weißt. Daher sollte es für jeden
Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen heißen: Das Vertrauen eines Kunden zu gewinnen,
ist der höchste Priorität. Eine geschickte E-Mail-Signatur mit nützlichen
Informationen ist sicherlich ein guter Versuch, einen guten Eindruck zu
hinterlassen. Und wenn Sie sie mit einem attraktiven Marketing-Banner zusammenstellen,
können die Ergebnisse Ihre Erwartungen übertreffen.
Es gibt einige
Anforderungen, die jede Signatur erfüllen sollte. Gehen wir auf diese näher ein.
Dazu zählen:
Im Gegensatz zu Websites enthalten die meisten E-Mail-Signaturen keine externe CSS-Datei und keinen externen Stilabschnitt im HEAD-Teil des Dokuments. Grundsätzlich beschreibt der CSS-Code, wie der HTML-Code dargestellt wird, d. h. mit welchen Farben, Schriftgrößen, -Arten und so weiter. Selbst wenn E-Mail-Signaturen einen externen CSS enthalten würden, würde dies nicht funktionieren, da einige E-Mail-Clients den CSS vollständig ignorieren. Wenn Sie also zuverlässige Ergebnisse erzielen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie so wenig HTML-Container wie möglich verwenden und deren CSS-Regeln in jeden Container einfügen (mithilfe des style-Attributs). Beachten Sie dabei, dass die inneren Container die Formatierungsregeln deren Patenten nicht übernehmen. Sie müssen diese Regeln einfach direkt definieren. Wenn es beispielsweise um Tabellen geht, betten Sie Ihre Textformatierungsregeln in das <TD>-Element ein und fügen Sie im keinen Fall den <P>-Tag darin ein. Erstens ist es überhaupt nicht notwendig (Ihre Signatur ohne Grund komplex zu machen). Zweitens können einige E-Mail-Clients (insbesondere Outlook-Clients) die im TD-Element verwendete Textformatierung „vergessen“, den Inhalt unformatiert lassen und in Standardschriftarten wie Times New Roman anzeigen. Und das wollen Sie bestimmt nicht. Der Screenshot unten zeigt die Signaturschriftart, die nach dem Senden einer Antwort in Times New Roman umgewandelt wurde.
Beachten Sie beim
Erstellen Ihrer Signatur, dass selbst verschiedene Versionen von Outlook oder
anderen E-Mail-Clients einige grundlegende CSS- / HTML-Attribute unterstützen,
während andere Versionen es nicht tun.
Eine andere Sache ist,
dass Sie Ihre Signatur manuell oder mit einem für diesen Zweck optimierten
Editor erstellen sollten. Die meisten WYSIWYG-Editoren (insbesondere Outlook
und Word) fügen inoffiziellen CSS- und HTML-Code hinzu, mit dem Ihre Signatur
perfekt für sie angezeigt wird aber für den Rest der E-Mail-Clients zerschlagen
bleibt. Mit anderen Worten, das Kopieren des Signaturinhalts aus Word ist keine
gute Idee: Es ist ein guter Dokumenteditor, aber definitiv kein Tool zum
Erstellen von E-Mail-Signaturen.
Signaturen mit mindestens zwei Spalten
Je nach bevorzugtem Typ, gibt
zwei bewährte Methoden zum Erstellen Ihrer Signatur. Bei breiteren und
fortgeschrittenen Layouts erzielen Sie die besten Ergebnisse mit HTML-Tabellen.
Alte gute Tabellen ermöglichen es Ihnen, auf praktisch jeder Plattform ein
zuverlässiges und konsistentes Layout zu erhalten. Es gibt nämlich nicht viele
Möglichkeiten, sie anders zu interpretieren – im Gegensatz zu <DIV>-Containern.
In der Tat behandeln die meisten E-Mail-Clients die Float-Eigenschaft für
HTML-Container nicht ordnungsgemäß und machen den gesamten Inhalt kaputt. Beachten
Sie außerdem, dass jeder E-Mail-Client sich in den HTML-Code etwa einmischt (wenn
er Nachrichten beantwortet oder weiterleitet), wodurch der Quellcode unklar
wird.
Es ist am besten, diese
Auswirkungen gleich zu Beginn zu vermeiden. Aus Erfahrung kennen wir einige
Fälle von Benutzern, die ihre Tabelle so gestalteten, dass die erste Zeile der
Tabelle aus zwei Spalten und die zweite aus zwei zusammengeführten Spalten bestand.
Zumeist hatten die Zellen jedoch nicht die gewünschte Größe. Die beste Lösung
wäre hier, zwei Tabellen nacheinander zu erstellen, wie in der Abbildung unten
dargestellt.
Schließlich sollten Sie
beachten, keine Tabellen zu verwenden, die breiter als 600 Pixel sind. Es kann
nämlich dazu führen, dass auf einigen Geräten die gesamte E-Mail verkleinert
wird (wir gehen noch später darauf).
Signaturen mit nur einer Spalte
Ein anderer Ansatz kann
verwendet werden, wenn Ihre Signatur aus Elementen besteht, die untereinander erscheinen.
In einem solchen Fall ist es besser, bei nur einem Container zu bleiben. In der
Tat sollte ein Absatz ausreichen. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Sie
bestimmte Teile Ihrer Signatur nicht anders formatieren können. Sie können dazu
einfach die <SPAN>-Tags verwenden. Und wenn Sie die Zeile
unterbrechen möchten, verwenden Sie immer das <BR>-Tag anstatt
eines neuen Absatzes. Dazu können Sie in den meisten WYSIWYG-Editoren
(einschließlich der in CodeTwo-Produkten verfügbaren) einfach Umschalt +
Eingabetaste drücken. Mit einer solch grundlegenden HTML-Syntax können Sie das
beste Aussehen Ihrer E-Mail-Signatur erzielen, und zwar auch auf Mobilgeräten. Wenn
Sie jedoch mehr als einen Absatz verwenden müssen, denken Sie daran, die Margins
und die Paddings Ihrer Absätze klar zu definieren. Andernfalls können
unerwünschte (verkleinerte / vergrößerte) Lücken zwischen ihnen auftreten. Schließlich
kann das einzige Problem auftreten, wenn Sie ein ziemlich breites Bild einfügen
(aber keine Sorge, wir haben dies später auch in diesem Artikel behandelt).
Unterstützung für Mobilgeräte
Schauen wir uns jetzt die
mobilen E-Mail-Signaturen an. Die Zeiten, wenn E-Mails nur auf Desktops gelesen
werden, sind bereits vorbei. Mehr als die Hälfte der E-Mails ist auf
Mobilgeräten geöffnet: Handys und Tablets. Die meisten E-Mail-Signaturen sind
nicht für mobile Plattformen optimiert und können tatsächlich Probleme beim
Rendern einer gesamten E-Mail verursachen. Hersteller mobiler Geräte sind sich
dieser Art von Problemen durchaus bewusst, ihre Lösungen für diese Probleme sind
jedoch alle unterschiedlich. Die gleiche Nachricht und Signatur können je nach
mobilem Betriebssystem unterschiedlich angezeigt werden. Alle diese Lösungen
werden jedoch nur für den Fall verwendet, dass Ihr E-Mail-Inhalt aufgrund irgendeiner
Einschränkungen nicht normal angezeigt werden kann. Wenn Ihre Signatur
beispielsweise breiter als die Breite Ihres Bildschirms ist, kann Ihr Handy
einen Teil der Signatur ausblenden oder eine gesamte Nachricht verkleinern, um
sie in voller Breite anzuzeigen. Der Trick besteht jedoch darin, eine Signatur
so zu gestalten, dass der E-Mail-Client diese zusätzlichen Lösungen nicht anwenden
muss, um die Nachricht korrekt anzuzeigen.
Um dies zu erreichen,
müssen Sie Ihre Signatur so eng wie möglich halten, ohne feste Abmessungen zu
verwenden, wenn diese nicht erforderlich sind. Überlegen Sie auch, was für Sie
am besten ist: Wörter zu umbrechen und eine gute Schriftgröße beizubehalten
(Standardverhalten) oder das Umbrechen zu verhindern und die Nachricht
verkleinern zu lassen (Sie können die CSS-Eigenschaft white-space: nowrap hinzufügen).
Wenn Sie ein Banner oder
ein breites Bild hinzufügen, stellen Sie möglicherweise fest, dass dieses Bild
die Nachricht verkleinern kann, genauso wie es eine breite Tabelle machen würde.
Daher überlegen Sie es, die CSS-Eigenschaft max-width: 100% zu verwenden,
um dieses Bild automatisch zu skalieren. Ihr mobiler E-Mail-Client behält es so
breit wie Ihr Bildschirm.
Darüber hinaus zeigen einige E-Mail-Clients keinen Text an, der kleiner als die gewünschte Größe ist. Es kann jedoch umgangen werden (wie in diesem Artikel für iOS-Geräte). Bevor Sie aber es versuchen, stellen Sie sicher, dass dies wirklich in Ihrem Fall nötig ist.
Ein weiterer häufiger
Fehler besteht darin, dass der Signaturtext (insbesondere dort, wo der
Haftungsausschluss sich befindet) überschnitten ist. Dies liegt an der falsch
verwendeten Eigenschaft für die Zeilenhöhe (line-height). Dieselben
Werte, die perfekt auf Ihren Desktop-Computer passen, werden für mobile Geräte
einfach nicht geeignet. Tatsächlich scheint es in diesem speziellen Fall wahr
zu sein, dass das Beste des Guten Feind ist. Somit empfehlen wir, diese
Eigenschaft nicht zu verwenden, da die Standardeinstellungen ihre Aufgabe
perfekt erfüllen.
Für einige Geräte gibt es gar keine Option zum Konvertieren der Nachricht in HTML. Glücklicherweise einige Drittanbieter-Lösungen (wie CodeTwo Email Signatures for Office 365 oder CodeTwo Exchange Rules Pro) verfügen über diese und andere wertvolle Funktionen für HTML-Signaturen.
Eine gut servierte Information schmeckt
besser
Natürlich muss der Inhalt
Ihrer Signatur angemessen sein. Ihr Empfänger darf nicht den Eindruck haben,
dass es fehlende Informationen über Ihr Unternehmen gibt. Andererseits kann die
Signatur nicht überlastet sein. Schließlich ist die eigentliche Nachricht in
Ihrer E-Mail weitaus wichtiger als die Signatur selbst.
Eine Signatur muss
nämlich sowohl für jeden Benutzer personalisiert sein als auch Design-Eigenschaften
haben, die für alle Mitarbeiter allgemein sind. Dadurch wird jede Signatur mit
Ihrem Unternehmen identifizierbar. Zu diesem Zweck verwendet man am besten
Lösungen, die eine zentralisierte E-Mail-Signaturverwaltung ermöglichen (wie
CodeTwo Email Signatures for Office 365 und CodeTwo Exchange Rules Pro) und die
Benutzerinformationen aus Ihrem Office 365-Tenant oder aus Ihrem lokalen Active
Directory ziehen. Wenn Sie nicht über eine solche Umgebung verfügen, kann dies
ein echter Engpass bedeuten, da es keine Quelle gibt, aus der Sie
Benutzerdetails abrufen können. Und was mit Signaturen eingerichtet über
Gruppenrichtlinienobjekte? Die werden nicht von alle Plattformen unterstützt.
Ja, das kann Kopfschmerzen bereiten.
Abgesehen davon müssen
Sie es auch berücksichtigen, dass einige persönliche Benutzerdaten
möglicherweise fehlen werden. So kann es zum Beispiel für eine Person, die Fernarbeit
leistet, keine direkte Nummer geben. In solch einem Fall bleibt die ganze
Signaturzeile leer. Es sei denn, sie verwenden die RT-Tags, die in
CodeTwo-Software verfügbar sind. Diese Funktion blendet fehlende AD- / Office
365-Daten aus Ihrer Signatur zusammen mit der ganzen Zeile aus.
Um das Design attraktiver
zu machen, verwenden Sie außerdem verschiedene Schriftgrößen und -familien
sowie verschiedene Farben. Sie können jedoch keine Schriftarten verwenden, die
nicht standardmäßig installiert sind. Stattdessen wird möglicherweise eine
hässliche Alternative angezeigt. Und versuchen Sie nicht einmal, lächerliche
Schriftfamilien wie Comic Sans oder schreiende Farben zu verwenden. Andernfalls
rennen Ihre Kunden davon und teilen ihren Geschäftspartnern mit, dass Ihr
Unternehmen die schlechtesten Signaturen im Internet hat. Ein Beispiel für eine
gut gestaltete E-Mail-Signatur ist unten dargestellt.
Nicht zuletzt verwenden
Sie nur gängige Bildformate wie JPEG oder PNG und setzen Sie deren gewünschte Größe
ein, bevor Sie sie in Ihre Signatur einfügen, oder verkleinern Sie sie mit HTML
und CSS.
Mit Social Media näher an Ihren Kunden
Heutzutage sind Social Media-Plattformen einer der besten Orte, wo man sein Web-Image aufbauen kann. Lassen Sie daher Ihre Kunden Ihre offizielle Profile wissen. Am besten erreichen Sie es, wenn Sie ein kleines Logo einer bestimmten Social Media-Plattform in Ihrer Signatur einbetten, das direkt zu Ihren Profil führt. Natürlich können Sie beliebig viele Social Media-Links in Ihre E-Mail-Signatur einfügen. Einige Editoren, die in den Signatur-Verwaltungstools verfügbar sind, können diesen Vorgang erheblich vereinfachen und so Ihnen die manuelle Arbeit sparen. Darüber hinaus können Sie die Benutzerdaten (z. B. aus Active Directory) verwenden, um die erforderlichen Links zu erstellen. Sie können natürlich nicht nur einen allgemeinen Profillink Ihres Unternehmens hinzufügen, sondern auch individuelle Benutzerkonten aus verschiedenen Plattformen.
Während Sie Ihre Ikonen
mit Social Media-Plattformen verlinken, stellen Sie dabei sicher, dass Sie
entweder das PNG- oder das JPG-Format und das Attribut border = 0 für
das Bild verwenden. Andernfalls kann ein unerwünschter blauer Rand um das
gesamte Bild herum erscheinen.
Außerdem ist es eine gute
Idee, Ihrer Signatur ein anklickbares Banner hinzuzufügen, das auf Ihre
Veranstaltung oder Aktivität verweist und später von Ihren Kunden geteilt
werden kann (beachten Sie dabei, dass die Versendung des Banners an den
Empfänger mit dem deutschen Gesetzgebung konform ist). Auf diese Weise können
Sie Ihre wichtigen Marketingkampagnen nahezu mühelos bewerben.
Hoffentlich haben Sie jetzt ein klares Bild davon, wie Sie eine geschickte E-Mail-Signatur entwerfen und sie auch an mobilen Plattformen anpassen können. Das Hauptprinzip lautet: Halten Sie das Design so einfach wie möglich und verlassen Sie sich auf bewährte Praktiken. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Signaturen, die am besten verwendet werden können: Horizontale, die in einer HTML-Tabelle mit richtiger Breite eingebettet ist, und vertikale, die Angaben untereinander anzeigt.
Wenn Sie Signaturen zu Ihren Geschäfts-E-Mails hinzufügen möchten, verwenden Sie am besten dazu eine Lösung zur zentralen Verwaltung von E-Mail-Signaturen. Sie verwenden nämlich die in Active Directory oder in Office 365 gespeicherten persönlichen Benutzerdaten, um individuelle Signaturen zu erstellen oder sogar personalisierte Social Media-Links einzufügen. Solche Lösungen erlauben Ihnen außerdem, mühelos Banners in den Signaturen einzufügen, sodass Ihre Empfänger über die wichtigsten Unternehmensereignisse informiert sind.
Sind verkürzte
E-Mail-Signaturen (im Englischen auch email signature lines genannt)
eine gute Wahl, wenn Sie sich um Ihr Branding in täglicher
Geschäftskommunikation kümmern? In diesem Beitrag versuche ich zu erklären, wann
und warum es besser ist, eine kompakte E-Mail-Signatur anstelle einer
ausgeklügelten, komplexen Signaturvorlage zu verwenden. Sie finden auch heraus,
wie man es macht.
Wenn es um E-Mail-Signaturen
in Office 365 geht, ist es eine gute Idee, verschiedene Variante für
verschiedene Zwecke parat zu haben. Es ist üblich, zwei Signaturen für
denselben Absender einzurichten: Eine mit vollständigen Kontaktangaben und
Grafiken und eine mit Informationen beschränkt auf das Wesentlichste. Die erste
Signatur ist nur beim ersten E-Mail-Versand anwendbar, während die zweite in
allen späteren Nachrichten derselben E-Mail-Konversation erscheint. Somit
bleibt der E-Mail-Thread lesbar und die wichtigsten Informationen sind immer
zur Hand.
In diesem Artikel finden Sie eine Reihe nützlicher Tipps und bewährter Methoden zum Erstellen einer perfekten modernen geschäftlichen E-Mail-Signatur. Hier erfahren Sie, welche Elemente Sie in Ihre E-Mail-Signatur aufnehmen sollten, welche Elemente besser zu vermeiden sind und wie Sie Ihre E-Mail-Signatur etwas aufrüsten können. Es werden auch Beispiele für kostenlose E-Mail-Signaturvorlagen gezeigt, die sofort anwendbar sind.